

Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen!
Ich freue mich, Sie auf meiner Website begrüßen zu dürfen!
Hier erfahren Sie mehr über meine Arbeit als Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel, meine Ziele für unser Land und unsere Stadt sowie über aktuelle politische Entwicklungen. Als Ihre direkt gewählte Abgeordnete bin ich überzeugt: Politik muss nah bei den Menschen sein – verständlich, ansprechbar und engagiert.
Ob im Landtag Brandenburg, in der Stadtverordnetenversammlung oder bei Gesprächen vor Ort – ich setze mich mit Leidenschaft für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ein. Besonders am Herzen liegen mir dabei die Themen Energiepolitik, Sportförderung, soziale Gerechtigkeit und ein starkes, lebenswertes Brandenburg an der Havel.
Schauen Sie sich gern um – und wenn Sie Fragen, Anregungen oder ein Anliegen haben: Melden Sie sich. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!
Herzliche Grüße
Ihre Britta Kornmesser
AKTUELLES
PRESSE / NEUIGKEITEN / TERMIN




Landesförderung für die Kliniken Brandenburg – ein starkes Signal für die Gesundheitsversorgung vor Ort!
Ab 2025 erhalten die Brandenburger Kliniken, darunter das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel, jährlich einen Anteil der rund 190 Millionen Euro Landesförderung, die für die Jahre 2025 und 2026 gesichert ist. Diese Entscheidung wurde nach intensiven Gesprächen und unter Berücksichtigung der Bedeutung der Kliniken für die medizinische Versorgung im Land getroffen.
„Mit dieser stabilen Finanzierung stärken wir die medizinische Versorgung in Brandenburg. Das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel spielt eine zentrale Rolle für die gesundheitliche Versorgung in unserer Region.“
Was wird gefördert?
Infrastrukturmodernisierung:
Sanierung und Neubau von Klinikgebäuden für moderne und patientenfreundliche Bedingungen.
Digitale Transformation:
Investitionen in die Digitalisierung der Patientenversorgung und Verwaltungsprozesse.
Energieeffizienz:
Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Nutzung erneuerbarer Energien.
Personalentwicklung:
Unterstützung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für medizinisches und pflegerisches Personal.
Zukunftsperspektiven:
Die Landesmittel helfen dabei, die Kliniken zukunftsfähig zu machen und die Versorgung auf hohem Niveau zu sichern.



Land sichert Finanzierung der Medizinischen Hochschule Brandenburg!
Das Land Brandenburg stellt die Finanzierung der MHB sicher – und damit die medizinische Ausbildung und Versorgung in unserem Land.
6,6 Mio. € in 2025, 6,0 Mio. € in 2026: Diese Entscheidung ist ein starkes Signal für die Zukunft der Gesundheitsversorgung – vor allem im ländlichen Raum.
„Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, gemeinsam mit dem Land eine solide Finanzierung der MHB auf den Weg zu bringen. So sichern wir Ausbildung und Versorgung in Brandenburg – hier vor Ort.“
Was bedeutet das konkret?
Verlässliche Förderung durch Landesmittel
Rund 130 Mediziner und Medizinerinnen jährlich, zwei Drittel bleiben im Land
Geplanter Zahnmedizinstudiengang
Erhalt von bis zu 50 Arbeitsplätzen in Lehre und Forschung
Absicherung von Drittmitteln, die an Landesförderung gekoppelt sind
Ich betone:
„Ohne die Förderung durch das Land wäre die MHB in ihrer Existenz bedroht gewesen. Sie ist gemeinnützig, in kommunaler Trägerschaft – sie gehört ins Land und arbeitet für das Land.“
Während die Medizinische Universität Lausitz (MUL) erst im Aufbau ist, trägt die MHB die Hauptverantwortung für die medizinische Ausbildung in Brandenburg – und wird es auch in den kommenden Jahren tun.
Auch im restlichen Wissenschaftsetat zeigt das Land Verantwortung:
Mehr Mittel für die Studierendenwerke
Stabil hohe Hochschulfinanzierung im Doppelhaushalt 2025/2026
Klar ist: Die Finanzierung für zwei Jahre ist ein wichtiger Schritt – aber sie muss dauerhaft gesichert werden.
Fazit:
„Die MHB ist ein Grundpfeiler der Gesundheitsversorgung – und das Land Brandenburg steht hinter ihr. Ich setze mich weiter mit voller Kraft dafür ein, dass das auch so bleibt.“






HIN und WEG – eine Ausstellung, die bewegt.
Vor kurzem habe ich die neue Sonderausstellung im Stadtmuseum Brandenburg besucht – und sie hat mich wirklich beeindruckt.
Im Frey-Haus geht es um Wege: Wasser-, Land- und Luftwege, die Brandenburg an der Havel über Jahrhunderte geprägt haben. Aber auch um die Lebenswege von Menschen, die hier leben, hergezogen sind – oder wieder zurückgekommen sind.
Ich selbst bin in Brandenburg geboren, war zum Studium in Dresden, aber zurückzukommen war für mich immer klar. Ich liebe meine Stadt – mit ihrer Geschichte, ihrer Vielfalt und den vielen Verbindungen, die uns alle zusammenhalten.
Die Ausstellung zeigt: Jede*r hat einen eigenen Weg, aber viele kreuzen sich hier – in Brandenburg an der Havel. Und genau das macht unsere Stadt so besonders.
Schaut vorbei – und bringt gern eure eigene Geschichte mit! Vielleicht findet sie ja auch einen Platz im Buch der Geschichten.



Ich durfte miterleben, wie über drei Jahre hinweg der beeindruckende Katharinen-Altar in der St. Katharinenkirche Brandenburg an der Havel aufwendig restauriert wurde – und jetzt ist es endlich so weit: Das Werk von 1474 ist zurück in seiner ganzen Pracht!
Das Land Brandenburg hat über das Programm „Denkmalhilfe“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur insgesamt 65.925,57 € beigesteuert – und ich finde: Jeder Cent hat sich gelohnt!
Der Hauptaltar ist ein kunsthistorisches Juwel, das in dieser Form in Brandenburg einmalig ist. Fast vollständig erhalten, erzählt er mit seiner reichen Bildsprache faszinierende Geschichten aus dem 15. Jahrhundert.
Besonders toll: Vor Ort gibt es ein Modell zum Anfassen, das den Aufbau und die Bilder erklärt – ideal, um den Altar auch mit Kindern oder ohne Vorkenntnisse zu entdecken.
Und wenn ihr mittags da seid: Täglich um 12 Uhr gibt’s Orgelmusik in der Kirche – Gänsehaut garantiert!
und dann lohnt sich gleich noch ein Turmaufstieg mit dem schönsten Blick über unsere Stadt.
Mein Tipp: Unbedingt vorbeischauen! Die Katharinenkirche ist ein Ort, der Geschichte, Kunst und Musik auf wunderbare Weise verbindet.