
Was bewegt Brandenburg an der Havel und das Land Brandenburg? Auf dieser Seite halte ich Sie über meine politische Arbeit, aktuelle Themen aus dem Landtag und Initiativen in meinem Wahlkreis auf dem Laufenden. Ob Anträge, Redebeiträge, Veranstaltungen oder Bürgergespräche – hier erfahren Sie regelmäßig, was mich politisch beschäftigt und wie ich mich für unsere Stadt und das Land engagiere.







Als sportpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg und Vertreterin des Wahlkreises Brandenburg an der Havel, begrüße ich das vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gestartete neue Förderprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“.
Das Programm stellt insgesamt 333 Millionen Euro bereit, um Städte und Gemeinden beim Abbau des Sanierungsstaus im Sportbereich zu unterstützen.
In diesem Sinne habe ich mich an Oberbürgermeister Steffen Scheller sowie an die Beigeordnete Alexandra Adel gewandt. Darin fordere ich die Stadtverwaltung auf, den konkreten Sanierungsbedarf der kommunalen Sportstätten in Brandenburg an der Havel systematisch zu evaluieren und geeignete Projekte für eine Förderung vorzubereiten.
Hintergrund: Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ startet mit einem Interessenbekundungsverfahren, das bis zum 15. Januar 2026 läuft. Städte, Gemeinden und Landkreise können Projektskizzen für Sporthallen, Schwimmbäder, Freianlagen oder andere Sportstätten einreichen. Die Förderquote beträgt bis zu 45 Prozent, bei Haushaltsnotlage sogar bis zu 75 Prozent, mit einem maximalen Zuschuss von acht Millionen Euro pro Projekt.








Schön war’s, toll war’s.
Die „Außenstelle“ des „Festival of Lights“ war ein gut besuchtes Highlight in unserer Stadt. Vielen Dank an die Organisatoren.
Vielleicht ist eine Neuauflage im nächsten Jahr mit weiteren beleuchteten Objekten machbar. Es wäre auch dann ein Anziehungspunkt für viele Brandenburger.



Speeddating am Domgymnasium, wir waren mit dabei!
Die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse hatten die Möglichkeit, Fragen vorzubereiten und diese anschließend an uns Politiker zu stellen. Die Schülerinnen und Schülern waren auf acht Tische verteilt. An jedem Tisch saß ein Politiker, der mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kam und ihre Fragen beantwortete. Acht Mal wechselten wir nach 15 Minuten den Tisch, damit wir uns den Fragen aller Schülerinnen und Schülern stellen konnten.
Viele der Jugendlichen wollten wissen, wie Ich in die Politik eingestiegen bin, was ich für Veränderungsmöglichkeiten sehe, was ich bewegen möchte und wie ich die Jugend stärker in die Politik mit einbeziehen will. Das Event wird jährlich von der Deutschen Gesellschaft hier am Domgymnasium und vielen weiteren Schulen veranstaltet und soll den Jugendlichen eine Chance bieten, mit Politikern ins Gespräch zu kommen und ihnen zeigen, was Demokratie und Mitbestimmung eigentlich ist.
Ich finde gut, dass es solche Events gibt um die Schüler aufzuklären und war erfreut von dem Interesse, das die Schülerinnen und Schüler zeigten und von dem freundlichen Dialog, den sie ermöglichten.
Bilder: Deutsche Gesellschaft e.V.





Natürlicher Klimaschutz war Thema einer spannenden Konferenz in Cottbus – dabei zeigte sich erneut:
Wirtschaft, Landwirtschaft und Umwelt gehören zusammen und brauchen gemeinsames Handeln!
Wir haben am 7. Oktober 2025 in Cottbus intensiv darüber gesprochen, wie Brandenburg seine Stärken nutzt: regionale Wertschöpfung, gesunde Ökosysteme und innovative Betriebe standen im Mittelpunkt.
Klar wurde: Zukunftsfähigkeit entsteht nur, wenn Wirtschaft, Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz gemeinsam gedacht und umgesetzt werden. Das haben die Gespräche und Impulse vor Ort einmal mehr bestätigt.
Bevor ich im Landtag für den Wahlkreis Brandenburg an der Havel tätig wurde, arbeitete ich über zehn Jahre als Wasserbauingenieurin beim Wasser- und Schifffahrtsamt des Bundes und durfte die Renaturierung der unteren Havelniederung zwischen Brandenburg und Havelberg begleiten und gestalten.
Von der Konferenz nehme ich viele Impulse mit:
-Ein wissenschaftlicher Überblick von Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen zum Klimawandel in Brandenburg
-Spannende Beiträge zu Moor- und Waldschutz, nachhaltiger Wasserbewirtschaftung und klimastabilen Wäldern
-Diskussionsrunden mit Politik, Wirtschaft, Umweltverbänden und Landwirtinnen/Landwirten über praxisnahe Klimaschutz-Lösungen







Kunst pur in der Kunsthalle Brennabor!
Gestern war ich bei der Vernissage der OFF ART week 25 – und was für eine beeindruckende Ausstellung!
214 Arbeiten von 105 Teilnehmern zeigen die ganze Vielfalt zeitgenössischer Kunst. Die Kunsthalle Brennabor bietet den perfekten Rahmen für diese kreative Vielfalt.
Noch bis zum 19. Oktober habt ihr die Chance, euch selbst ein Bild zu machen. Mein Tipp: Unbedingt vorbeischauen! Auf jeden Fall sehenswert.




Als Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete habe ich gestern gemeinsam mit meiner SPD-Fraktion aus der Stadtverordnetenversammlung die Verkehrsbetriebe Brandenburg besucht. Gemeinsam mit Geschäftsführer Dipl.-Ing. Jörg Vogler und seinem engagierten Team haben wir über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsprojekte im öffentlichen Nahverkehr gesprochen.
Das Land Brandenburg gibt auch in Zukunft Fördermittel für die Modernisierung unseres Straßenbahnnetzes – ein wichtiges Signal für nachhaltige und barrierefreie Mobilität in Brandenburg an der Havel!
Gefördert werden unter anderem:
– die Gleiserneuerung in der Magdeburger Straße und Fontanestraße
– der Neubau der Straßenbahnbrücke am Bahnhof Altstadt
– der barrierefreie Ausbau von Haltestellen und der Einsatz moderner Technik
Umgesetzt wird das ab 2025. Ein echter Meilenstein für unseren ÖPNV!
Spannend war auch der Austausch über die neuen Straßenbahnen, die seit diesem Jahr in Brandenburg an der Havel unterwegs sind: Die modernen Straßenbahnen von Skoda sind etwa 30 Meter lang, bieten Platz für über 150 Fahrgäste, sind voll klimatisiert, teilweise barrierefrei und mit digitaler Fahrgastinformation ausgestattet. Das ist ein großer Schritt für mehr Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Nahverkehr unserer Stadt.
Ich bin dankbar, dass wir mit Landesmitteln die Anschaffung der neuen Fahrzeuge und die Modernisierung der Infrastruktur unterstützen konnten. Mein Dank gilt Herrn Vogler und seinem Team, die sich tagtäglich mit großem Engagement für einen verlässlichen Nahverkehr einsetzen.
Ich hoffe, dass auch aus dem vom Bund zugesagten Infrastruktur-Sondervermögen, von dem Brandenburg an der Havel rund 40 Millionen Euro erhalten soll, künftig gezielt Mittel in den Ausbau und Erhalt des ÖPNV, in sichere Radwege und intakte Straßen fließen – damit unsere Stadt mobil und lebenswert bleibt.