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Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.









Wo Kreativität Flügel bekommt – die Galerie „Sonnensegel“!
Ein Besuch in der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“ und dem anschließenden Gespräch mit Leiter Herrn Frohl begeisterten mich von diesem besonderen Ort!
Ein historisches Zuhause:
Die Galerie sitzt im ältesten Schulgebäude unserer Stadt, der ehemaligen Lateinschule am Gotthardkirchplatz. Seit 2015 ist sie staatlich anerkannte Kunstschule – eine Auszeichnung, die die Qualität der Arbeit unterstreicht!
Mein Tipp: Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung „Roter Faden“ mit Werken von Angela Hampel – abstrakt, außergewöhnlich, sehenswert! Sie läuft bis März 2027!
Kreativwerkstatt für alle:
In über 20 Kursen können schon Vorschulkinder ihre Kreativität entdecken. Mit Tusche, Stiften, Keramik – und einer besonderen Druckwerkstatt wo ohne Computer, nur mit traditionellen Techniken, gearbeitet wird!
Die Herausforderung:
Der ersehnte Anbau verzögert sich – bei jedem Spatenstich tauchten und tauchen neue archäologische Funde auf! Dazu kommen hohe Denkmalschutz-Auflagen und Kostenexplosionen. Die Galerie trägt selbst einen großen Teil der Baukosten!
Wichtiger Wunsch:
Entbürokratisierung des Brandenburgisches Musik- und Kunstschulgesetzes mit längeren Anerkennungsfristen und festgeschriebenen Förderungen. Gerne nehme ich das mit nach Potsdam!
Vielen Dank an Herrn Frohl und sein Team!
Die Galerie „Sonnensegel“ ist ein Juwel unserer Stadt!










Durch den Einsatz vieler engagierter Menschen können auch dieses Jahr wieder zwei wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume in Kirchmöser am Nordtor erstrahlen und so die Adventszeit feierlich einläuten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die mit Herz und Tatkraft dazu beitragen:
Die Kinder der Kita Wusterauer Anger für den liebevollen Baumschmuck, der die Bäume zum Strahlen bringt und besonders die Vorfreude auf die Adventszeit weckt.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchmöser für ihre tatkräftige Unterstützung beim Baumschmücken – euer Einsatz macht den Moment noch besonderer.
Die Fa. Albrecht Rent GmbH für den pünktlichen und zuverlässigen Transport der Bäume – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
All jene zupackenden Hände, die mitgeholfen haben, den Ort festlich zu schmücken und die Atmosphäre der Gemeinschaft zu stärken.
Wir wünschen allen eine besinnliche, friedliche Adventszeit voller Wärme, Freude und gemeinsamer Momente. Möge der Zauber der Weihnacht in unseren Herzen weiterwachsen.






Von Brandenburg nach Potsdam und wieder zurück – die Reise unseres Einhornteppichs!
Kürzlich besuchte ich im Museum Barberini in Potsdam die Einhorn Ausstellung – und konnte dort einen alten Bekannten wiedersehen: unseren Einhornteppich aus dem 14. Jahrhundert!
Normalerweise hängt dieser kostbare mittelalterliche Teppich in der Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel. Doch für die Ausstellung, welche bis zum 01.02.2025 zu besichtigen ist, wurde er aufwendig restauriert und präsentiert sich nun in neuem Glanz.
Es ist wirklich beeindruckend.
Die Ausstellung im Museum Barberini zeigt wunderbar, welche Faszination das Einhorn im Mittelalter und auch später ausübte. Und unser Brandenburger Teppich ist ein Hauptdarsteller!
Nach Ende der Ausstellung kehrt der restaurierte Teppich zurück in seine Heimat – in die Gotthardtkirche in unserer Altstadt, gleich um die Ecke. Dann können wir ihn wieder jederzeit besuchen!
Meine Empfehlung an Sie:
Schauen Sie sich die Ausstellung in Potsdam an – ein kulturelles Highlight!
Besuchen Sie dann die Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel, wenn der Teppich zurück ist!
Es ist großartig, welche kulturellen Schätze wir in Brandenburg an der Havel haben. Lasst uns stolz darauf sein und sie wertschätzen!
Waren Sie schon in der Ausstellung? Oder kennen Sie den Einhornteppich aus der Gotthardtkirche?








Bibliotheken – das Herz unserer Bildungslandschaft!
Diese Woche durfte ich die Fouqué-Bibliothek besuchen und mit Frau Stabroth, der Leiterin, sprechen. Was ich gehört habe, hat mich tief beeindruckt!
Wussten Sie, dass…
…wir in Brandenburg an der Havel drei Bibliotheken haben? Die Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt, die Stadtteilbibliothek Nord (mit Fokus auf Senioren) und die Familienbibliothek in Hohenstücken?
…in allen drei Bibliotheken zusammen fast 500.000 Medien pro Jahr ausgeliehen werden?
…jährlich 400 Veranstaltungen mit 8.000 Besuchern stattfinden?
…14 Ehrenamtliche vorlesen, Bücher zu Menschen nach Hause bringen und so viel Herzblut investieren?
Bibliotheken heute:
Sie sind weit mehr als Bücherspeicher. Sie sind Orte der Begegnung, des Lernens und der Innovation mit einem 3D-Drucker, Medienkompetenz-Trainings, Kooperationen mit Schulen u.a. der Gebrüder-Grimm-Schule.
Die „Bücherboxen“ im Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ bringen Kinderaugen zum Leuchten. Das ist echte Bildungsarbeit!
Ein wichtiger Wunsch:
Das Team wünscht sich ein landeseigenes Bibliotheksgesetz, das die Bedeutung von Bibliotheken klar definiert und absichert.
Ich nehme diesen Wunsch mit nach Potsdam! Bibliotheken sind systemrelevant für Bildung und Teilhabe.
Großer Dank an Frau Stabroth und das gesamte Team!
Besuchen Sie unsere Bibliotheken – es lohnt sich!


Beim Besuch im Gaskraftwerk Kirchmöser kürzlich habe ich einen spannenden Einblick in einen der wichtigsten Energie- und Industriestandorte unserer Region gewonnen. Als Wahlkreisabgeordnete, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz war mir besonders wichtig zu sehen, wie hier gearbeitet wird.
Im Gespräch mit Standortleiter Armin Wolke wurde schnell deutlich, wie viel Fachwissen und Engagement im Team steckt. Rund 46 Mitarbeitende halten ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit etwa 160 MW Leistung am Laufen – und erzeugen ausschließlich Bahnstrom mit 16,7 Hz für die Deutsche Bahn. Besonders positiv: Die meisten Auszubildenden werden übernommen, und die aktive Jugendvertretung stärkt die Nachwuchsarbeit.
Gleichzeitig arbeitet das Kraftwerk bereits an Zukunftsthemen: einer geplanten Pilotanlage mit organischen Flussbatterien, möglichen Wasserstoff-Perspektiven sowie der Pachtung zusätzlicher Flächen für neue Technologien. Auch Herausforderungen wie der anstehende Generationswechsel, der Fachkräftebedarf oder die ausstehende Entscheidung der Deutschen Bahn über den Weiterbetrieb spielten eine große Rolle.
Mein Dank geht an Herrn Wolke und die Mitarbeitenden vor Ort für die offenen Einblicke und das engagierte Gespräch. Kirchmöser zeigt, wie ein traditionsreicher Standort gleichzeitig Versorgungssicherheit schafft und mutig in die Energiezukunft blickt.